Korrekturen
SZ, 13.1, S.10
Berichtigung
In der dpa-Meldung über die Verurteilung ds Betreibers des Modegeschäfts "Prince of Wales" (SZ vom 11.1.06) hieß es, dieser habe in seine Privatschatulle gewirtschaftet. dpa berichtet dies: Er habe alles Geld in das Geschäft geschäft.
Stereomike - 13. Jan, 17:58
Immer wieder schön sind die Berichtigungen auf der
Kulturseite der Taz.
berichtigung
Zur gestrigen ressortübergreifenden Porno-Offensive kann man von Kulturseite noch nachtragen, warum ein Mensch namens Jörg Metelmann im Aufmacher plötzlich als Experte in Sachen "Wiedereinsetzung des Phallischen" zitiert wurde: Der Mensch ist Germanist und hat den Sammelband "Porno-Pop. Sex in der Oberflächenwelt" herausgegeben. Verlag Königshausen & Neumann. Besprochen in der taz vom 27. 9. 2005. Ja, so war's.
taz vom 10.1.2006, S. 15, 15 Z. (TAZ-Bericht)
Stereomike - 9. Jan, 22:32
Korrektur in der SZ, 04.01.06, Seite 2
In dem Interview mit dem Schriftsteller Bret Easton Ellis in der Dienstagsausgabe des Feuilletons ist einmal ein „r“ unter den Tisch gefallen: Ellis’ Roman heißt nicht „Luna Park“, sondern – wie ansonsten korrekt geschrieben – „Lunar Park“.
Der Beitrag über den Einsturz der Eissporthalle in Bad Reichenhall ist am Dienstag in einem Teil der Auflage versehentlich an zwei Stellen erschienen, auf der Seite 1 und im Bayernteil. Grund war ein technisches Problem, das – mit Ausnahme von München – das Verbreitungsgebiet Südbayern betraf.
Stereomike - 5. Jan, 17:58
Korrektur in der SZ, 31.12.05, Seite 2. Es geht doch. Ab und zu sogar auf sympathische Weise.
Zum Auftakt des Mozart-Jahres gleich ein dicker Fehler, wenn nicht gar mehrere, das fängt ja schön an: Das Bild auf Seite 1 der SZ vom Freitag, das Mozart zeigen soll, wurde nicht wie es in der Bildunterschrift hieß, von einem Thaddäus Kolbling gemalt – der Maler hieß Thaddäus Helbling genannt und auch nicht, wie er im Feuilleton genannt wurde, Helbing. Ob der abgebildete Knabe am Klavier überhaupt Mozart darstellt, ist umstritten. Womöglich, sagen Experten, ist nicht das Musikgenie, sondern der junge Salzburger Graf Karl Marx von Firmian porträtiert. Verwechselung allenthalben – hierfür bitten wir um Entschuldigung.
Stereomike - 2. Jan, 13:41
Auch nett. Richtigstellung auf der Jugendseite der Main-Post Würzburg vom 07.12.2005
„In dem Bericht „Leben mit der Pumpe“ über ein an Diabetes erkranktes Mädchen ist uns ein Fehler unterlaufen. Das Mädchen hat sich in der Straßenbahn nicht Insulin gespritzt, als sie gemerkt hat, dass ihr Zuckerspiegel gesunken ist, sondern genau umgekehrt: Sie hatte bemerkt, dass ihr Zuckerspiegel rasant angestiegen war und sich deshalb Insulin gespritzt, um ihn wieder zu senken. Wie viele Leser richtig bemerkt haben, wäre es lebensgefährlich, sich bei einem sinkenden Zuckerspiegel auch noch Insulin zu spritzen.“
Stereomike - 30. Dez, 17:46
Mensch, wo soll das alte Fleisch nur hin ? Eine kuriose Richtigstellung in der Süddeutschen Zeitung vom 02. Dezember 2005 im München-Ressort.
Altes Hackfleisch nicht in die Biotonne
Im SZ-Interview über verdorbenes Fleisch war gestern zu lesen, altes Hackfleisch gehöre in die Biotonne. Das sorgte für Verwirrung bei einigen Lesern, die daraufhin beim städtischen Amt für Abfallwirtschaft anriefen. Tatsächlich war die Angabe falsch. Richtig ist: In der Biotonne werden ausschließlich pflanzliche Essensreste entsorgt. Gekochte und flüssige Speisereste und natürlich auch Fleisch kommen weiterhin in den Restmüll.
Stereomike - 30. Dez, 17:43
Wie gehabt äußert sich die SZ gelegentlich auf Seite 2 zu offensichtlichen Irrtümern. Hier beispielhaft eine Meldung.
In der Montag-Ausgabe der SZ war auf Seite eins zu lesen, die EU habe den Staaten am Mittelmeer in den vergangenen zehn Jahren mit jährlich 30 Milliarden Euro in Form von Krediten und Zuschüssen geholfen. Es waren jedoch nur drei Milliarden Euro pro Jahr.
Nur - was passiert mit all den anderen Fehlern ?
Stereomike - 30. Dez, 17:12