Korrektur in der Frankfurter Rundschau, 22. Februar 2006, S.10
BERICHTIGUNG
Der Militärpatrouillenlauf, auf den der Biathlon zurückgeht, stand schon 1924 auf dem Programm der Olympischen Winterspiele und nicht erst 1936, wie es im gestrigen "Seitenblick" hieß. Die militärische Disziplin hatte zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem in Norwegen und im Deutschen Reich an Bedeutung gewonnen. fr
Stereomike - 22. Feb, 11:56
Mainpost, 21. Februar 2006, Seite 7
So ist`s richtig
Elisabeth statt Erika
Würzburg – Die Hauptfigur des Stückes „Glaube Liebe Hoffnung“ heißt Elisabeth - und nicht Erika. Der falsche Name hatte sich gestern in unsere Rezension des Ödön-von-Horváth-Stückes geschlichen, das am Würzburger Mainfrankentheater Premiere hatte. Gespielt wird die Figur, die Elisabeth heißt, von Natalie Forster mit distanzierter, wohl kalkulierter Intensität.
Stereomike - 21. Feb, 11:10
SZ, 18. Februar 2006, Seite 2 (mit kleinem Tipp-Fehler ebenfalls in der Korrektur)
Korrekturen
Die Grafik „Mehr Wettbewerb“ über die zehn größten deutschen Gasversorger, die in der Ausgabe vom 15. Feburar auf Seite 19 im Wirtschaftsteil erschienen ist, war mit einer falschen Legende beschriftet. Die Zahlen beziehen sich nicht auf die Gasabgabe in tausend Kilowatt pro Stunde, sondern auf die Abgabe in Milliarden Kilowattstunden.
SZ, 18. Februar 2006, in der Beilage "SZ am Wochenende" Seite IV
Berichtigung
In der Ausgabe vom 11./12. Februar ist uns ein Fehler unterlaufen. In dem Artikel „Töten und getötet werden“ stand: „Die Mehrheit der 18- bis 30-jährigen afroamerikanischen Jugendlichen besucht kein College, sondern sitzt hinter Gittern.“ Richtig muss es heißen: „Inzwischen sitzen mehr 18- bis 30- jährige afroamerikanische Jugendliche hinter Gittern als im College.“ SZ
Stereomike - 18. Feb, 12:38
Am 15. Februar berichtet die Mainpost auf der Daily X Seite unter dem Titel „Gemobbt bis zum Gehtnichtmehr“ über Mobbing im Klassenzimmer. Illustriert wird die Geschichte mit einem – so scheint es auf dem ersten Blick - gestellten Foto im Klassenzimmer auf dem ein isoliert stehendes Mädchen zu sehen ist, im Foto-Hintergrund schaut eine Gruppe Klassenkameraden verächtlich in Richtung des Mädchens. So stellt man sich in der Mainpost-Redaktion also Mobbing vor.
Heute am 17. Feburar heißt es auf der Daily X Seite plötzlich „Sorry“. Und das Mädchen auf dem Foto hat aufeinmal einen Namen.
Jetzt wird klar: Das Foto ist eigentlich aus dem letzten Jahr und Teil eines Klassenprojektes. Ist prinzipiell nicht gerade guter Ton ein Archiv-Foto für einen anderen Zweck noch mal wieder zu verwenden. Andererseits ist es in der deutschen Presse fast schon an der Tagesordnung, auch wenn der Presserat dazu etwas anderes sagen mag. Deshalb ist es eigentlich sehr löblich von der Mainpost das dann auch zu korrigieren
Peinlich ist aber ein Fehler, der sich in die Korrektur eingeschlichen. Ne Kleinigkeit, aber die Mobbing-Geschichte erschien nicht am 16. Februar (also gestern), sondern vorgestern am 15. Februar.
Stereomike - 17. Feb, 12:55
Klingen nach wie vor etwas hölzern, die Korrekturen in der Mainpost.
Donnerstag, 16. Februar 2006, Seite 2
So ist`s richtig
Sortis ist Lipidsenker
„Sorits“ senkt nicht den Blutdruck, sondern die Blutfett-Werte, ist also ein Cholesterin-Senker. Auf der Thema-Seite in unserer gestrigen Ausgabe ist das Medikament leider falsch bezeichnet worden. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.
Stereomike - 16. Feb, 13:13
SZ, 15.Februar 2006, Seite 2
Korrekturen
- Im Vorspann des Interviews mit Dieter Grimm in der SZ vom Dienstag hieß es, der Jurist sei von 1987 bis 1989 Bundesverfassungsrichter gewesen.
Tatsächlich amtierte Grimm in Karlsruhe zwölf Jahre lang, von 1987 bis 1999.
- Im Sportteil vom Dienstag wurde der Basketball-Bundesligist GHP Bamberg zum Verlierer des Spiels bei EWE Baskets Oldenburg gemacht. Tatsächlich haben dieamzweiten Tabellenrang platzierten Bamberger die Begegnung mit 87:68 (45:36) gewonnen.
- Im Leitartikel vom Dienstag über die Streiks in vielen Bundesländern hieß es, der öffentliche Dienst veranstalte den Arbeitskampf aus Protest gegen 18 Minuten Mehrarbeit pro Woche. Tatsächlich geht es in dem Konflikt um 18Minuten Mehrarbeit pro Tag.
Stereomike - 15. Feb, 11:59
Am vergangenen Samstag berichtet die Süddeutsche Zeitung auf der Medienseite über den Umzug der Musikzeitschrift Spex nach Berlin. ("Spex an der Spree") Dass die Berichterstattung aber nicht in allen Punkten dem momentanen Wahrheiststand wiederspiegelt verdeutlicht Spex-Chefredakteur Uwe Viehmann im Spex-Forum:
Wo wir schon dabei sind: Warum dieser SZ-Artikel auch absolut dämlich (nicht nur schlecht geschrieben) ist: von gefühlten vier Fakten immerhin, sind gleich drei falsch. Nur der Umzug ganz grundsätzlich stimmt. Ansonsten dürfte alles im Reich der miesen Recherche, Fehlinterpretation und schlampiger Ausführung anzusiedeln sein. Peinlich, ich meine: es ist die Medienseite der SZ! Hallo?
Stereomike - 14. Feb, 13:24
SZ, 14.Februar 2006, Seite 2
Korrekturen
In der Wochenend-Ausgabe der SZ wurde der Paläontologe Friedemann Schrenk auf der Wissen-Seite irrtümlich als Leiter des Forschungsinstituts Senckenberg bezeichnet. Richtig ist, dass seit Oktober 2005 Volker Mosbrugger Leiter des Forschungsinstituts und Naturmuseums Senckenberg ist. Friedemann Schrenk
leitet dort die Abteilung für Paläoanthropologie.
Stereomike - 14. Feb, 13:21
Mal mehr, mal weniger. Offensichtlich kann sich die SZ da nicht richtig entscheiden, aber wenigstens wird es korrigiert.
SZ, 08. Februar 2006, Seite 2
Korrekturen
Auf der Seite 4 vom 7. Februar hieß es in dem Artikel „Amerikas teurer Präsident“ über den amerikanischen
Haushalt, er umfasse 2,7 Billiarden Dollar. Gemeint waren 2,7 Billionen Dollar.
Stereomike - 8. Feb, 10:49