falsche Zahlenangaben
Süddeutsche Zeitung, Donnerstag, 13. Juli 2006, S.2.
Korrekturen
Im Artikel „Der lange Arm der amerikanischen Justiz“ in der Ausgabe vom 7. Juli im Wirtschaftsteil wurden Milliarden mit Millionen verwechselt. Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch wird zur Beilegung der aus dem Enron-Skandal resultierenden Rechtsstreitigkeiten nicht 29,5 Milliarden Dollar Entschädigung zahlen, sondern 29, 5 Millionen Dollar.
In dem Artikel „Sieben Jahre Haft im Betrugsfall Phoenix“ vom 12. Juli im Wirtschaftsteil hieß es, Phoenix habe Anleger um 300 000 Euro gebracht. Tatsächlich verloren die Investoren 300 Millionen Euro. Insgesamt hatten Kunden sogar mehr als 600 Millionen Euro eingezahlt, der Insolvenzverwalter stellte allerdings einen Teil davon sicher.
Korrekturen
Im Artikel „Der lange Arm der amerikanischen Justiz“ in der Ausgabe vom 7. Juli im Wirtschaftsteil wurden Milliarden mit Millionen verwechselt. Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch wird zur Beilegung der aus dem Enron-Skandal resultierenden Rechtsstreitigkeiten nicht 29,5 Milliarden Dollar Entschädigung zahlen, sondern 29, 5 Millionen Dollar.
In dem Artikel „Sieben Jahre Haft im Betrugsfall Phoenix“ vom 12. Juli im Wirtschaftsteil hieß es, Phoenix habe Anleger um 300 000 Euro gebracht. Tatsächlich verloren die Investoren 300 Millionen Euro. Insgesamt hatten Kunden sogar mehr als 600 Millionen Euro eingezahlt, der Insolvenzverwalter stellte allerdings einen Teil davon sicher.
Stereomike - 13. Jul, 11:21