Bild-Zeitung, Mittwoch, 26. Juli 2006, S. 2.
Berichtigung
Im Artikel „Bayreuth für Anfänger“ (BILD vom 25.7.) heißt es, der Komponist Richard Wagner habe zwölf Opern geschrieben. Tatsächlich schrieb Wagner 14 Opern, wobei von seiner ersten Oper „Die Hochzeit“ (1832) nur noch 226 Takte erhalten sind.
Zum Artikel „Leser-Reporter“, Polizist macht Pause (BILD vom 25.7.): Das Polizeipräsidium Bielefeld legt Wert auf die Feststellung, daß der Beamte der Stadtwache auf Fußstreife in der Innenstadt war und bei seiner kleinen Pause kein Bier getrunken hat.
Stereomike - 26. Jul, 11:00
Süddeutsche Zeitung, Mittwoch, 26. Juli 2006, Seite 38.
Falscher Mercedes im Bildtext
Bei dem Artikel „Oldtimer-Verbot in der City“ in der Samstagsausgabe des München-Teils vom 22. Juli ist ein Autotyp falsch benannt worden. Im Bild gezeigt wurde ein Mercedes 190 D älterer Bauart, der künftig wohl nicht mehr in die Umweltzone innerhalb des Mittleren Rings fahren darf. Im Bildtext war aber die Rede von der „E-Klasse“, deren neue Modelle dort natürlich fahren dürfen. SZ
Stereomike - 26. Jul, 10:59
Süddeutsche Zeitung, Mittwoch, 26. Juli 2006, Seite 2.
Korrekturen
Reinhard Göhner, CDU-Abgeordneter und Hauptgeschäftsführer beim Arbeitgeberverband BDA, sieht sich in seiner Doppelfunktion nicht als „Vorbild“ für andere Parlamentarier, wie es auf der Seite 2 der Dienstagsausgabe hieß. In einem Interview hatte Göhner lediglich gesagt, der Streit über die Trennung von Mandat und Funktionärsamt sei „eine künstliche Diskussion, die dem Ansehen des Bundestags nur schadet. Es müsste im Gegenteil mehr Abgeordnete geben, die neben ihrem Mandat auch in der Wirtschaft arbeiten.“
Auf der ersten Seite des Wirtschaftsteils war in der Ausgabe vom 21. Juli ein Bild falsch beschriftet. Dort war die Zentrale der Ergo-Versicherungsgruppe zu sehen und nicht, wie angegeben, die Eon-Zentrale.
Auf der Seite 2 vom 19. Juli war ein Foto mit Liegestühlen vor einem Bagger zu sehen. Das zeigte nicht, wie in der Bildunterschrift angegeben, Liegen an einem Hotelpool in Maspalomas, sondern Aufräumarbeiten am Strand.
In der „Außenansicht“ vom 20. Juli hieß es, künftig sollten Pauschal-Vergütungen für Filme vereinbart werden, ohne dass man wisse, wie oft diese „privat kopiert“ würden. Aufs Kopieren kommt es aber nicht an – sondern darauf, wie oft die Filme genutzt werden.
Stereomike - 26. Jul, 10:56