Korrekturen bei der Vanity Fair
sehen so aus: Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, hatte in der ersten Vanity Fair Ausgabe offenbar ein kurzes Lob auf Ulla Schmidt verfasst. Betonung liegt auf offenbar, denn eine Art Korrektur dazu findet man in Ausgabe 2 nicht an fester Stelle, sondern versteckt in den Leserbriefseiten.
“Mein den Leser überraschendes Lob von Ulla Schmidt hat niemanden mehr als mich selbst überrascht, da nur ein Drittel des Textes von mir selbst stammte. Trotzdem hat mir der Text gut gefallen. Abstand nehme ich nur von der Aussage, dass ich Ulla Schmidt für blauäugig halte. Das ist das Letzte, was man ihr unterstellen könnte. Aber hartnäckig ist sie…”
Dazu die Vanity Fair-Redaktion:
“Herr Lauterbach hat recht. Einem Datenübertragungsfehler ist es zu verdanken, dass etwas ‘Blauäugiges’ in den Text von Herrn Lauterbach gerutscht ist. Wir bedauern dies.”
Unfassbar eigentlich. Ein Datenübertragungsfehler...gan schön dreist.
“Mein den Leser überraschendes Lob von Ulla Schmidt hat niemanden mehr als mich selbst überrascht, da nur ein Drittel des Textes von mir selbst stammte. Trotzdem hat mir der Text gut gefallen. Abstand nehme ich nur von der Aussage, dass ich Ulla Schmidt für blauäugig halte. Das ist das Letzte, was man ihr unterstellen könnte. Aber hartnäckig ist sie…”
Dazu die Vanity Fair-Redaktion:
“Herr Lauterbach hat recht. Einem Datenübertragungsfehler ist es zu verdanken, dass etwas ‘Blauäugiges’ in den Text von Herrn Lauterbach gerutscht ist. Wir bedauern dies.”
Unfassbar eigentlich. Ein Datenübertragungsfehler...gan schön dreist.
Stereomike - 19. Feb, 19:16
Alle drei Monate wieder in Würzburg :-)
http://wuerzblog.de/2007/02/22/blogger-mal-offline/