Falsche Darstellung
Süddeutsche Zeitung, Dienstag, 14. November 2006, Seite 2.
Korrekturen
In der Ausgabe vom 4. November hieß es in einer Meldung im Feuilleton, der Historiker Joachim Fest habe in seiner Autobiographie den Philosophen Jürgen Habermas in die Nähe zur NS-Ideologie gerückt und ihm in einer Anekdote unterstellt, er habe ein Schriftstück aus der NS-Zeit verschlungen, das diese Nähe dokumentiere. Und der Journalist Jürgen Busche habe daraus in dem Magazin Cicero eine Tatsachenbehauptung gemacht. Die Aussage über Busche trifft nicht zu. Er hatte die Anekdote als Gerücht dargestellt.
Korrekturen
In der Ausgabe vom 4. November hieß es in einer Meldung im Feuilleton, der Historiker Joachim Fest habe in seiner Autobiographie den Philosophen Jürgen Habermas in die Nähe zur NS-Ideologie gerückt und ihm in einer Anekdote unterstellt, er habe ein Schriftstück aus der NS-Zeit verschlungen, das diese Nähe dokumentiere. Und der Journalist Jürgen Busche habe daraus in dem Magazin Cicero eine Tatsachenbehauptung gemacht. Die Aussage über Busche trifft nicht zu. Er hatte die Anekdote als Gerücht dargestellt.
Stereomike - 14. Nov, 22:48